Nun, da sie von Quincy Jones gekürt wurde, macht Sarah Lancman mit einem neuen Album weiter, das sie zusammen mit einem der bekanntesten Pianisten seiner Generation, Giovanni Mirabassi, eingespielt hat. Die Sängerin aus Paris beeindruckt ein weiteres Mal mit ihrer gefühlsbetonten, makellosen Stimme, die sie in den recht angemessenen Rhythmus aus der Feder des Kontrabassisten Gianluca Renzi und des Schlagzeugers Gene Jackson einbettet. Nach Dark im Jahre 2014 und Inspiring Love im Jahre 2016 gelingt es ihr ein weiteres Mal, ihre abenteuerlichen Melodien zu verherrlichen, ohne unnötig auf irgendwelche Effekte zurückzugreifen. Zu erwähnen ist dabei unbedingt noch der Gastauftritt des hochrangigen Sängers und Trompeters Toku aus Japan. © CM/Qobuz