Seit vielen Jahren baut diese Bande an Virtuosen mit offenen Ohren Brücken zwischen Jazz und Weltmusik, Rock und Improvisation...Ende 2015 in Langonnet, in der französischen Bretagne eingespielt, erhält dieses neunte Album der Hadouk seinen Namen von einer Ode Horades, die fünfte Frucht der Liebe. Wie immer, offen für alles, zieht die Gruppe Melodien der Erde heran, um ihre Musik mit neuen erlesenen Instrumenten und zahlreichen Reisen zu bereichern. Loy Ehrlich spielt auf der Rihab, Didier Malherb ist auf neuen Flöten zu hören, Eric Löhrer elektrifiziert seine Gitarre und Jean-Luc di Fraya singt...Der Groove von Hadouk ist nahezu veggie und mehr als eine Einladung zum Verreisen. Die Tiefgründigkeit des Austauschs zwischen den vier Komplizen ist allein schon eine Reise wert.© CM/Qobuz